BUND Region Hannover
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Gefährdete Schmetterlinge in der Region Hannover

 (Guido Madsack)

Vom „Schädling“ zur Rarität: Baumweißling (Aporia crataegi)

Die Häufigkeit dieses Falters mit seinen dezenten schwarzen Adern auf den schneeweißen Flügeln schwankte im Raum Hannover in früheren Zeiten von Jahr zu Jahr zwischen „sehr selten“ und „ungemein häufig“ (GLITZ 1874). In manchen Gegenden war er sogar als „Schädling“ verschrien, weil die Raupe auch am Laub von Obstbäumen frisst. Meist entwickelt seine Raupe sich aber auf Weißdorn, Schlehe und Eberesche.

Baumweißling (Raupe)  (Guido Madsack)

Heute gibt es in der Region Hannover auch in guten Jahren nur noch vereinzelte Nachweise im Norden des Gebietes. Der Falter ist landesweit gefährdet (Rote Liste 3). Grund für den Rückgang ist in der Agrarlandschaft die Beseitigung von Hecken und Bäumen, aber wohl auch die Beeinträchtigung durch Dünger und Insektizide. Im Wald leidet die Art darunter, dass an Waldrändern, Waldwegen und Lichtungen oft Büsche und Pionierbäume weg „gepflegt“ werden.

 


 

Auch Großstadtbewohner haben es schwer: Mauerfuchs (Lasiommata megera)

Seinen Namen hat der Mauerfuchs, weil der oberseits fuchsrot gemusterte, wärmeliebende Falter sich gern auf Mauern, Schotter oder lückigem, magerem Boden sonnt. Der Mauerfuchs gehört zu den wenigen Tagfalterarten, die lange einen ihrer Verbreitungsschwerpunkte auch in typischen Großstadtlebensräumen hatten, z.B. auf trockenwarmen Industrie- und Bahnflächen. Inzwischen wird solche „industriell geprägte Natur“ aber in Hannover durch Bebauung und gärtnerische Standardgestaltung dieser Flächen im großen Stil wieder zerstört.

Mauerfuchs

Da zugleich die trockenwarmen Lebensräume in der freien Landschaft durch Überdüngung oder Zuwachsen nach Nutzungsaufgabe drastisch zurückgehen, ist der Falter, der vor dem 2. Weltkrieg im Raum Hannover noch „überall gemein“ war (FÜGE 1930), inzwischen ein Anwärter für die Rote Liste (Einstufung V=Vorwarnliste).

 


 

Schwalbenschwanz (Falter)

Rendezvous auf dem Aussichtshügel: Schwalbenschwanz (Papilio machaon)

Dieser große Schmetterling wirkt mit seinen Formen und Farben schon fast exotisch und tatsächlich hat er viele Verwandte in den Tropen. Die ebenfalls prächtige Raupe lebt auf Pflanzen aus der Familie der Doldenblüter und fand sich außer an lückigen, mageren Wegrainen, Böschungen und Brachen in der Vergangenheit auch „oft häufig“ in Gärten in Hannover, vor allem auf Mohrrüben (GLITZ 1874). Durch Insektizide und Dünger war die Art sehr selten geworden. Sie nahm in den 1990er Jahren, begünstigt durch einige warme Sommer, zwar wieder zu, ist aber immer noch in Niedersachsen stark gefährdet (Rote Liste 2).

Schwalbenschwanz (Raupe)

Am Kronsberg profitiert der Schwalbenschwanz von Kalkmagerrasen, deren Neuentwicklung hier von den Naturschutzverbänden vor der Jahrhundertwende angeregt wurde. Die Aussichtshügel werden von den Faltern als Rendezvousplatz genutzt und an schönen Tagen von Mai bis August kann man hier oft ihre atemberaubenden Flugspiele beobachten. Die Situation solcher Arten der Agrarlandschaft wäre am Kronsberg noch besser, wenn die Stadt Hannover, wie von BUND und NABU gefordert, die stadteigenen Ackerflächen nicht mehr konventionell mit Insektengiften und Kunstdünger, sondern biologisch bewirtschaften lassen würde. Ein neuer Ratsbeschluss, der die Stadtverwaltung dazu auffordert, lässt hier hoffen.

 


 

Großer Schillerfalter

„Gourmet“ mit seltsamen Vorlieben: Großer Schillerfalter (Apatura iris)

Der Große Schillerfalter, ein sehr schöner Falter der Laubwälder, hat seinen Namen bekommen, weil die Flügeloberseiten des Männchens bei bestimmtem Lichteinfallswinkel tiefblau schimmern. Er ist fast nie an Blüten zu sehen, saugt aber an feuchter Erde, Kot oder Aas, um Mineralien aufzunehmen. Man kann ihn außerdem mit stark riechendem Käse gut anlocken. Seine Raupe entwickelt sich an Sal-Weide, einem u.a. auch für Bienen sehr wertvollen Pionierbaum der Wälder, dessen Holz wirtschaftlich wertlos ist und der deshalb lange Zeit als „Forstunkraut“ beseitigt wurde.

Großer Schillerfalter

Da der Große Schillerfalter sich in luftfeuchten, kühlen Bereichen an Waldwegen, auf Lichtungen und an Waldrändern in der Nähe zu hohen alten Bäumen entwickelt, leidet er auch unter Auflichtung der Wälder durch starke Holzeinschläge, durch die das Waldinnenklima verändert wird und alte Bäume verloren gehen. Er ist deshalb landesweit stark gefährdet (Rote Liste 2). In der Region hat er Vorkommen in einigen naturnahen Wäldern, unter anderem im Misburger und Ahltener Wald, aber auch z.B. im Großen Holz bei Kirchwehren oder im Deister bei Springe. Der BUND setzt sich zusammen mit dem NABU dafür ein, dass in diesen Wäldern besonders wertvolle Flächen einer natürlichen Entwicklung ohne Holzeinschläge überlassen werden.

 


 

Hochmoor-Bläuling

Spricht der Trunkelbeere zu, bis er blau ist: Hochmoorbläuling (Plebeius optilete)

Die aus bundesweiter Sicht für den Naturschutz sehr bedeutenden Moore der Hannoverschen Moorgeest um Resse sind auch Heimat für mehrere sehr seltene Tagfalter, die ausschließlich in Hochmooren leben. Eine dieser Arten ist der Hochmoorbläuling (Vom Aussterben bedroht = Rote Liste 1). Seine Raupe lebt vor allem auf der Trunkelbeere oder Rauschbeere, einer Verwandten der Heidelbeere, die nur in Hochmooren vorkommt und so heißt, weil die fade schmeckenden Beeren angeblich eine berauschende Wirkung auf Menschen haben sollen. Das Reich des Hochmoorbläulings sind nicht die großen baumlosen und windigen Kernflächen der Hochmoore, wie sie ursprünglich wohl typisch waren und im Bissendorfer Moor durch Pflege vor allem von ehrenamtlichen Naturschützern erhalten blieben, sondern die geschützten Lichtungen in den bewaldeten Randbereichen der Moore. Solche ursprünglichen Moorrandbereiche sind vielfach durch Entwässerungen zerstört. Ihre langfristige Wiederherstellung ist ein wesentliches Ziel des LIFE+ Projekts, eines der größten Projekte dieses EU-Naturschutzprogramms in Deutschland, das vom BUND über die Mitarbeit im „Aktionskreis Hannoversche Moorgeest“ unterstützt wird und das mit manchen Schwierigkeiten zu kämpfen hat.

 


 

Nierenfleck

Opfer von „Heckengemetzel“: Nierenfleck (Thecla betulae)

Der Nierenfleck gehört zu den Zipfelfaltern, einer Gruppe kleiner Schmetterlinge, die ihre Fressfeinde (Vögel oder Eidechsen) mit einem Trick in die Irre führen. An ihren Hinterflügeln tragen sie einen kleinen Zipfel und oft auf der Unterseite auch Augenflecken. Wenn der Falter mit zusammengeklappten Flügeln sitzt, wirken die Flügelenden auf den ersten Blick so, als sei hier ein Kopf mit Fühlern. Ein Vogel, der am falschen Ende zuschnappt, hat dann aber oft nur das leicht abbrechende Flügelende im Schnabel. Der Nierenfleck, der seinen Namen von einem nierenförmigen orangenen Fleck auf dem Vorderflügel des Weibchens bekommen hat, entwickelt sich bei uns vor allem auf Schlehen in Hecken und an Waldrändern, auf deren unteren Zweige die Eier im Herbst gelegt werden.

Nierenfleck

Die gefährdete Art (Rote Liste 3) leidet sehr unter der heute oft üblichen radikalen Hecken- und Waldrand-„Pflege“, da oft im Winter der ganze jährliche Zuwachs der Sträucher auf großen Strecken seitlich abgeschlegelt wird und die Eier dadurch zugrunde gehen. Besonders extrem ist dies am Mittellandkanal, wo vor dem Kanalausbau der Nierenfleck gut vertreten war. Heute wird ein Großteil der mit Steuergeldern angelegten Ersatzpflanzungen jährlich komplett zerschreddert und so als Lebensraum entwertet. Der BUND setzt sich dafür ein, dass dieser Missstand beendet wird. Besser sieht es am Kronsberg aus, wo der Falter wieder regelmäßig zu beobachten ist, aber auch die Grünflächenverwaltung der Stadt schneidet Schlehen an Hecken und Waldrändern vielfach noch zu oft, zu großflächig und zu schematisch zurück, anstatt damit kleinflächig zu wechseln.

 


 

Kleiner Sonnenröschenbläuling

Gewinner der Klimaerwärmung? Kleiner Sonnenröschenbläuling (Aricia agestis)

Ein erheblicher Teil der Schmetterlinge ist wärmeliebend; deshalb liegt die Annahme nahe, dass sie von der Klimaerwärmung profitieren. Dies trifft aber in den meisten Fällen leider nicht zu. 58 % der Großschmetterlinge stehen in Niedersachsen auf der Roten Liste der gefährdeten Arten und auch bei den noch nicht bedrohten Arten nehmen die Vorkommen zum Teil deutlich ab, weil negative Faktoren (vor allem Überdüngung, Luftverschmutzung, Insektenvernichtungsmittel, Nutzungsintensivierung, aber auch Nutzungsaufgabe) überwiegen. Eine Ausnahme ist der Kleine Sonnenröschenbläuling, der als stark gefährdet (Rote Liste 2) eingestuft wurde, aber sein Verbreitungsgebiet seit den neunziger Jahren vergrößern konnte.

Kleiner Sonnenröschenbläuling

Da er magere Brachflächen und ähnliche Biotope besiedelt und solche Lebensräume immer weniger werden, ist abzuwarten, ob diese positive Tendenz von Dauer ist. Der Kleine Sonnenröschenbläuling kam, zusammen mit anderen bemerkenswerten Arten, auch noch am Mittellandkanal mitten in Hannover vor, bevor die Fläche mit dem Baugebiet „Lister Blick“ zerstört wurde. Der BUND hatte sich mit seinen Stellungnahmen gegen die komplette Bebauung der wertvollen Fläche ausgesprochen und, zumindest hiermit erfolgreich, für Ersatzmaßnahmen eingesetzt.

 


 

Sechsfleck-Widderchen (Falter)

Naturschutz mit der Sense: Sechsfleck-Widderchen (Zygaena filipendulae)

Widderchen sind Schmetterlinge aus der Verwandtschaft der Nachtfalter, die aber ausschließlich tagaktiv sind. Sie haben ihren Namen von ihren an Hörner erinnernden kräftigen Fühlern. Noch passender ist der Name Blutströpfchen, der von den leuchten roten Flecken auf den dunklen Flügeln herrührt. Alle Widderchen sind mehr oder weniger selten und gefährdet und das Sechsfleck-Widderchen (gefährdet, Rote Liste 3) ist noch das vergleichsweise häufigste. Die Raupen entwickeln sich vor allem auf dem Gewöhnlichen Hornklee, einer früher allgegenwärtigen Art, die heute nur noch auf artenreicheren Wiesen, Weiden, Brachen und Wegrainen vorkommt.

Sechsfleck-Widderchen (Raupe)

Auch auf diesen Flächen kann das Sechsfleck-Widderchen nicht existieren, wenn sie, wie üblich, regelmäßig mit einem Schlag komplett gemäht oder intensiv abgeweidet werden. Auf dem Kronsberg pflegen unsere Freunde vom NABU Hannover (Hannoverscher Vogelschutzverein) seit ein paar Jahren eine städtische Wiese aufwendig mit Handsensen in einem kleinflächigen Mosaik. Die Bestände des Sechsfleck-Widderchens und anderer gefährdeter Arten haben sich seitdem hervorragend entwickelt.

 


 

 (Georg Wilhelm)

Majestätischer Schmuck sommerlicher Waldwege: Kaisermantel (Argynnis paphia)

Der recht große und auffällige Kaisermantel ist ein Beispiel, wie vielfältig die Ansprüche von Wald-Schmetterlingen sein können. Zunächst benötigt er alte Bäume mit grober Rinde in der Nähe von inneren oder äußeren Waldrändern, denn hier legt das Weibchen seine Eier in die rissige Borke. Die winzigen Räupchen wandern im nächsten Frühjahr den Stamm herunter und machen sich auf die Suche nach Veilchen (meist Wald- oder Hain-Veilchen). Diese Waldpflanzen finden sich nur in Wäldern mit artenreicher Bodenflora.

Kaisermantel  (Georg Wilhelm)

Der ausgewachsene Schmetterling besucht dann Blüten an Waldrändern, Waldwegen und auf Lichtungen, sehr gerne zum Beispiel den Wasserdost. Ebenso vielfältig wie die Ansprüche sind heute auch die Gefährdungen: Einschlag von alten Bäumen, Verschwinden der Waldflora an Waldrändern durch Vermüllung mit Gartenabfällen, Verlust des Blütenangebots u.a. durch Mahd an Waldwegen und Waldrändern zum falschen Zeitpunkt. Ein Schwerpunkt des gefährdeten Kaisermantels (Rote Liste 3) im Raum Hannover sind Misburger/Ahltener Wald und Bockmerholz.
 


 

Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling  (Georg Wilhelm)

Listiger Gast im Ameisenbau: Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Maculinea nausithous)

Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist eine hochspezialisierte Art, die für ihr Überleben eine leider sehr selten gewordene Pflanze der wechselfeuchten Wiesen, den Großen Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis), benötigt. Die Weibchen legen ihre Eier in die Blütenköpfe des Großen Wiesenknopfes, wo die kleinen Raupen zuerst im Innern fressen. Wenn sie etwas gewachsen sind, klettern sie herunter und lassen sich am Boden von einer bestimmten Ameisenart (Rote Knotenameise Myrmica rubra) in deren Bauten verschleppen. Die Ameisen tun den Raupen nichts zu Leide, denn diese haben sich so angepasst, dass sie den Larven der Ameisen ähneln. Im Ameisenbau entwickelt sich der Bläuling bis zum fertigen Falter und ernährt sich von den Larven und Vorräten der Ameisen. Im mittleren Niedersachsen kommt dieser faszinierende Schmetterling nur noch an einer einzigen Stelle, einem nur etwa 50 m langen Grabenstück im Raum Laatzen, vor. Der BUND hilft diesem vom Aussterben bedrohten Schmetterling (Rote Liste 1), indem er in der Nähe des letzten Vorkommens in Zusammenarbeit mit der Region Hannover und dem Unterhaltungsverband Mittlere Leine auf etwa 6000 m² artenreiche Gewässerrandstreifen mit Großem Wiesenknopf ansät und pflegt. Außerdem zieht er zur Zeit etwa 2000 Pflanzen des Großen Wiesenknopfes aus Samen von Wildvorkommen in der Region vor, um sie zur Biotopvernetzung auszupflanzen.

 


 

 (Georg Wilhelm)

Die Schönen der Nacht: Rotrandbär (Diacrisia sannio)

Bei Schmetterlingen denken die meisten Menschen zuerst an die meist farbenprächtigen Tagfalter. Diese machen aber nur rund ein Zehntel der in Niedersachsen nachgewiesenen Großschmetterlinge (117 von 1065 Arten) aus (LOBENSTEIN 2004). Die allermeisten Schmetterlinge gehören zu den Nachtfaltern oder den Kleinschmetterlingen. Viele davon sind zwar biologisch sehr interessant, aber äußerlich unscheinbar. Andere allerdings nehmen es in ihrer Farbenpracht mit jedem Tagfalter auf. Ein Beispiel für „die Schönen der Nacht“ ist der Rotrandbär, bei dem vor allem das Männchen auch am Tag beobachtet werden kann, wenn es aufgescheucht wurde und sich wieder in der Vegetation zu verstecken versucht. Der Rotrandbär lebt vor allem in feuchten Lebensräumen und Heiden, z.B. den Mooren im Norden der Region. Die gefährdete Art (Rote Liste 3) leidet unter Trockenlegung und diversen anderen Zerstörungen seiner Lebensräume.

 


 

 (Georg Wilhelm)

Kurzes Comeback? Wegerich-Scheckenfalter (Melitaea cinxia)

Lang ist leider die Liste von Schmetterlingsarten, die früher in der Region Hannover vorkamen und heute ausgestorben sind. Mindestens ein Viertel aller in der älteren Literatur für den Raum Hannover genannten Tagfalter ist hier restlos verschwunden. Dazu zählte auch lange Zeit der Wegerich-Scheckenfalter. 2009 wurde diese vom Aussterben bedrohte Art (Rote Liste 1) dann auf einer trockenen Waldwiese im Burgdorfer Holz wiederentdeckt. Er hat sich dort aber danach wieder rar gemacht und es ist nicht sicher, ob er hier noch vorkommt.

Wegerich-Scheckenfalter  (Georg Wilhelm)

Der Falter entwickelt sich vor allem auf dem Spitz-Wegerich, einer eigentlich eher häufigen Pflanze. In früheren Zeiten war der Wegerich-Scheckenfalter auch nicht selten und hieß deshalb auch „Gemeiner Scheckenfalter“. Er leidet wahrscheinlich vor allem am Verlust von mageren, trockenen und lückigen Standorten, insbesondere durch die massive Überdüngung der Landschaft. Für ihn und für viele andere Arten ist es überfällig, dass ein Verbundsystem von vor Beeinträchtigungen möglichst geschützten Lebensräumen entwickelt wird, wie es das Bundesnaturschutzgesetz für mindestens ein Zehntel der Landesfläche verlangt.

Literatur

FÜGE, B. et al. (1930): Die Schmetterlinge der weiteren Umgebung der Stadt Hannover. Jahresbericht der Naturhistorischen Gesellschaft zu Hannover. 75/80, Sonderveröff.

GLITZ, C. T. (1874):Verzeichnis der bei Hannover und im Umkreise von einer Meile vorkommenden Schmetterlinge. - Ber. Naturhist. Ges. Hannover 24: 24-69. http://www.biodiversitylibrary.org/item/43407

LOBENSTEIN, U. (2003): Die Schmetterlingsfauna des mittleren Niedersachsens. Bestand, Ökologie und Schutz der Großschmetterlinge in der Region Hannover, der Südheide und im unteren Weser-Leine-Bergland. Naturschutzbund Deutschland e.V., Landesverband Niedersachsen.

LOBENSTEIN, U. (2004): Rote Liste der in Niedersachsen und Bremen gefährdeten Großschmetterlinge mit Gesamtartenverzeichnis. 2. Fassung, Stand 1.8.2004. Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen. 24, H. 3.

REGION HANNOVER (2013): Landschaftsrahmenplan der Region Hannover. https://www.hannover.de/content/download/463080/9531348/file/Landschaftsrahmenplan_T_Endst_August2013.pdf

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